Hannah Petschnig und Simon Holzfeind triumphieren in der Steiermark

Insgesamt 14 Kärntner Jugendliche nahmen daran teil, zehn von ihnen wurden vor Ort von Union Touringcoach und KTV-Kadertrainer Luca Adlbrecht betreut. Die Betreuung wurde durch die enge Zusammenarbeit zwischen der Sportunion Klagenfurt und dem Kärntner Tennisverband ermöglicht.
U12 Burschen
Im U12-Bewerb der Burschen traten Noah Linder, Julian Leopold, Leo Petschacher, Jonas Mischkulnig und Tobias Thaler an.
Während Leopold, Linder und Petschacher bereits in Runde 1 ausschieden, zeigte Jonas Mischkulnig mit einem Einzug ins Viertelfinale eine solide Leistung. Besonders erfreulich war das Abschneiden von Tobias Thaler, der sich bis ins Halbfinale vorkämpfen konnte.
U14 Burschen
Im stark besetzten U14-Bewerb gingen Lukas Petek, Alexander Amlacher, Maxi Pichorner und Benjamin Dobringer an den Start. Trotz guter Leistungen schaffte es keiner über das Viertelfinale hinaus.
U18 Burschen
Bei den ältesten Burschen trat Paul Lukas Puaschitz an, musste sich jedoch bereits in der ersten Runde geschlagen geben.
Besser lief es für Simon Holzfeind, der seiner Favoritenrolle gerecht wurde und souverän den Turniersieg errang.
U12 Mädchen
Große Freude bei den Kärntner Mädels:
Hannah Petschnig präsentierte sich in Topform und sicherte sich den Titel im U12-Bewerb.
Auch Malena Thaler zeigte starke Leistungen und erreichte einen hervorragenden 4. Platz.
U14 Mädchen
Im U14-Bewerb konnte sich Laura Quendler bis ins Halbfinale vorkämpfen. Dort musste sie sich der späteren Siegerin Mavie Maierhofer geschlagen geben.
Fazit:
Das Turnier in Hartberg brachte einige beachtliche Einzelerfolge für den Kärntner Tennisverband. Besonders die Titelgewinne von Hannah Petschnig und Simon Holzfeind sowie die Halbfinaleinzüge von Tobias Thaler und Laura Quendler zeigen das Potenzial einzelner Talente.
Dennoch wird deutlich, dass auf dem Weg zurück an die Spitze vor allem in der Breite noch viel Arbeit bevorsteht.
Coach Luca Adlbrecht zeigte sich zufrieden mit den individuellen Leistungen, betonte aber gleichzeitig: „Wir sind auf einem guten Weg, aber noch lange nicht am Ziel.“