Kärntner Tennisverband
Kids & Jugend

KTV Kids Team belegte den 8. Platz

Kids Teamcup U9/U10 – Südstadt, 15. bis 19. Juli 2025
Verfasst von: KTV Kidsreferat, 21.07.2025
KTV Kids Team mit Fabian Legerer u. Luca Adlbrecht

Von Dienstag, dem 15. bis Samstag, dem 19. Juli 2025, fand in der Südstadt der Kids Teamcup U9/U10 statt – ein sportliches Großereignis, bei dem die besten Nachwuchsspieler:innen Österreichs in einem Teamformat gegeneinander antraten. Das Team Kärnten, betreut von den KTV-Trainern Luca Adlbrecht und Fabian Legerer, reiste mit einer motivierten Gruppe junger Talente an.

Kärntner Aufstellung

  • U9: Johanna Weiler (Jahrgang 2017), Rafael Ziak
  • U10: Lemmy Malliga (2016), Tobias Prix, Astrid Patscheider, Johanna Friedl

Gespielt wurde in zwei Vierergruppen. Kärnten traf in der Vorrunde auf Oberösterreich, Vorarlberg und Niederösterreich.

Gruppenspiele

Gegen Oberösterreich (Punkte: 34:41)
Gleich zum Auftakt lieferte Kärnten eine beherzte Vorstellung ab. Nach Einzeln, Doppeln und U9-Mixed stand es denkbar knapp 4:5. Besonders dramatisch: Johanna Weiler vergab in einem spannenden Match zwei Matchbälle – ihre Niederlage entschied letztlich die Begegnung.
In der Sportmotorik zeigte das Team eine respektable Leistung und sicherte sich 14 von 30 Punkten.
Dass Oberösterreich am Ende den gesamten Teamcup gewann, unterstreicht die starke Performance der Kärntner Mannschaft in diesem Duell.

Gegen Vorarlberg (Punkte: 35:40)
Auch die zweite Begegnung war von Spannung geprägt. Nach den Matches stand es 3:6, wobei Ziak und Prix in tragischer Schlüsselrolle standen – beide verloren ihre Einzel im Matchtiebreak, obwohl sie als Favoriten galten.
Die Sportmotorik brachte Kärnten mit 20:10 Punkten wieder ins Rennen, doch am Ende fehlten drei Punkte oder ein Matchgewinn, um die Begegnung für sich zu entscheiden.

Gegen Niederösterreich (Punkte: 14:61)
In der dritten Gruppenrunde war Kärnten chancenlos. Nach den Spielen lag man 1:8 zurück und auch in der Sportmotorik musste man eine deutliche Niederlage hinnehmen.
Die klaren Ergebnisse täuschen jedoch über das hohe Niveau und die knappen Entscheidungen in den anderen Gruppenspielen hinweg. Ein wenig mehr Glück, und Platz 2 wäre greifbar gewesen – so landete Kärnten auf Platz 4 in der Gruppe und trat im Spiel um Platz 7 an.

Spiel um Platz 7 – Gegen Burgenland (Punkte: 26:49)

Auch das Platzierungsspiel gegen Burgenland war hart umkämpft. Nach den Einzeln lag man 2:4 zurück. Alle drei Doppel gingen dramatisch knapp im Matchtiebreak verloren – ein bitterer Verlauf.
Die Sportmotorik konnte Kärnten mit 16:14 für sich entscheiden, doch der Rückstand aus den Matches war nicht mehr aufzuholen. Endstand: 2:7 und damit Platz 8 im Endklassement.

Endstand:

1. OÖTV
2. STTV
3. NÖTV
4. WTV
5. TTV
6. VTV
7. BTV
8. KTV
(Salzburg trat aufgrund von Spielermangel nicht an)

Rahmenprogramm & Teamgeist

Neben dem sportlichen Programm wurde auch abseits des Courts einiges geboten: Kinoabend, Grillabend, Autogrammstunden, eine Fotowand sowie spannende Challenges sorgten für viel Abwechslung und Spaß. Das Teamerlebnis und der Austausch mit Spieler:innen anderer Bundesländer machten den Cup zu einer wertvollen Erfahrung für alle Beteiligten.

Fazit

Spielerisch war Kärnten in vielen Matches voll konkurrenzfähig – der Einsatz, die Technik und der Kampfgeist stimmten. Doch in entscheidenden Drucksituationen fehlte oft die nötige Ruhe und Abgeklärtheit, um enge Spiele für sich zu entscheiden.

In der Sportmotorik wurde deutlich, dass es athletisch noch großen Aufholbedarf gibt. Auch in Sachen Professionalität, Turniervorbereitung und mentaler Stärke besteht noch Luft nach oben.

Dennoch: Die Teilnahme am Teamcup war eine wertvolle und prägende Erfahrung für das gesamte Team. Bei jedem Spieler und jeder Spielerin war während des Turniers eine sportliche und persönliche Entwicklung zu erkennen.
Die KTV-Trainer Adlbrecht und Legerer sehen in der Gruppe großes Potenzial, betonen jedoch auch, dass noch viel Arbeit in vielen Bereichen notwendig ist, um mittelfristig mit der nationalen Spitze mithalten zu können.

„Wir haben gesehen, dass wir spielerisch mithalten können – aber es liegt noch ein langer Weg vor uns. Diese Erfahrung wird das Team prägen und motivieren, weiter hart zu arbeiten,“ resümieren die beiden Coaches.

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Spielbericht

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