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French Open: Auch Erler erwischt es gegen Weltklassedoppel

Für Österreichs Topspieler ist beim Grand Slam in Paris mit Constantin Frantzen in Runde zwei Schluss.
Verfasst von: Manuel Wachta, 30.05.2025
© GEPA pictures / Michael Riedler
Alexander Erler streckte sich in Paris im Kampf ums Doppelachtelfinale diesmal vergeblich.

Während Filip Misolic bei den French Open am späten Donnerstagabend sensationell die dritte Runde erreicht hat, ist der Herrendoppelbewerb beim Grand-Slam-Turnier in Paris seit Freitagmittag aus rot-weiß-roter Sicht gelaufen. Für Alexander Erler kam bei Roland Garros 2025 nämlich in der zweiten Runde das Aus: Der Tiroler (ATP-Doppel 44) unterlag an der Seite des Deutschen Constantin Frantzen (ATP-Doppel 50) dem sechstgesetzten, spanisch-argentinischen Weltklassedoppel Marcel Granollers-Pujol (ATP-Doppel 10) und Horacio Zeballos (ATP-Doppel 11) mit 3:6, 1:6. Erler muss dadurch weiter auf sein erstes Grand-Slam-Achtelfinale warten, immerhin war ihm beim zehnten Start auf dieser Ebene zum fünften Mal ein Auftaktsieg geglückt. Misolic ist bei den Erwachsenenbewerben nun die letzte rot-weiß-rote Hoffnung. Der steirische Qualifikant (ATP 153) trifft am Samstag auf den sechstgesetzten, serbischen Superstar Novak Djokovic (ATP 6), seines Zeichens 24-facher Major-Champion und dadurch Rekordsieger.

Gegen Granollers-Pujol/Zeballos hatte es am Mittwoch in Runde eins auch bereits Erlers Ex-Doppelpartner Lucas Miedler (ATP-Doppel 51) und den Portugiesen Francisco Cabral (ATP-Doppel 49) erwischt, die nach einem vergebenen Satzball mit 6:7 (2), 3:6 verloren hatten. Erler/Frantzen erging es gegen die French-Open-Halbfinalisten der letzten drei Jahre keineswegs besser. Die beiden kamen im ersten Satz zwar zu fünf Breakchancen, ließen jedoch alle aus, ehe Granollers-Pujol/Zeballos selbst bei ihrer fünften Möglichkeit zum 4:2 zuschlugen und trocken zur Satzführung ausservierten. Im zweiten Durchgang gaben Erler/Frantzen gleich zu Beginn nach zwei Spielbällen ihren Aufschlag her. Nach dem Doppelbreak zum 1:4 eröffnete sich noch eine Gelegenheit zu einem Rebreak, auch der insgesamt sechste Breakball blieb aber ungenützt. Kurz darauf war der Grand-Slam-Traum leider ausgeträumt.

| GEPA pictures / Michael Riedler

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